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Wenn aus Stress Krankheit wird

Je höher auf der Karriereleiter – desto mehr Stress. So könnte man die Ergebnisse einer Studie im Auftrag einer großen Krankenkasse zusammenfassen. Unter dem Motto „Bleib locker, Deutschland!” wurde nachgefragt, wer und wie viele sich im beruflichen Umfeld, teilweise permanent, im Stress befinden.

Dabei wurde festgestellt, dass acht von zehn Managern gestresst sind und 30 Prozent aller leitenden Angestellten sogar unter Dauerdruck stehen. Ähnlich hoch ist der Stresspegel von Selbstständigen: hier gaben 70 Prozent an, gestresst zu sein. Nur leicht entspannter geht es gemäß der Studie bei den „einfachen“ Mitarbeitern zu: bei den Beamten und Arbeitern bezeichneten sich sechs von zehn als gestresst.

Doch weil dauerhafter Stress oder hohe Stresslevel krank machen können, ist es wichtig, optimal damit umzugehen und noch besser, Stress so gut es geht zu vermeiden. Denn oftmals führt Stress direkt in einen Burn-out oder andere psychische Leiden und damit zu Erwerbs- oder Berufsunfähigkeit. Daher ist auch eine sinnvolle und ausreichende Absicherung gegen damit verbundene finanzielle Risiken so wichtig – unabhängig davon, ob man als Manger oder Angestellter tätig ist. Denn dadurch kann man zumindest in dieser Hinsicht gelassener sein.

Lassen Sie sich professionell & individuell beraten. Mehr über das Thema Berufsunfähigkeit kann Ihnen auch ein kleiner Film erzählen.

>> Hier gibt´s online einen Artikel der Tageszeitung DIE WELT über die Stressstudie. Hier klicken…

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