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Wie teuer ist es eigentlich, Ruheständler zu sein?

Dass es mit der Rente im Alter knapp werden könnte, ist den meisten Deutschen bewusst. Ab 2030 wird das Rentenniveau nach jetzigem Stand bei 43 Prozent des letzten Nettoeinkommens liegen. Doch wie viel Geld dann tatsächlich benötigt wird – und wie demnach die individuelle Rentenlücke ausfällt –, vermag die Mehrheit der berufstätigen Bevölkerung kaum einzuschätzen.

Nach den Erfahrungen von Finanzplanungsexperten neigen viele Menschen dazu, ihre Ausgaben zu unterschätzen. Das gilt etwa für den Bereich Gesundheit, der im Alter tendenziell teurer wird. Aber auch Immobilienbesitzer machen sich häufig „Wie teuer ist es eigentlich, Ruheständler zu sein?“ weiterlesen

Frau Merkel redet über das Alter(n)

Deutschlands Bevölkerung wird immer älter. Das ist nichts Neues. Neu hingegen ist der Stellenwert, den der längst begonnene demografische Wandel hierzulande bei führenden Politikern einnimmt.

Vor ein paar Wochen, am 14. Mai 2013, fand der 2. Demografie-Gipfel in Berlin statt – und die Bundeskanzlerin ließ sich eine Teilnahme und einen Redebeitrag nicht nehmen. Schließlich geht es um die Zukunft des Landes und seiner Menschen. An diesem Tag stellten insgesamt neun Arbeitsgruppen erste Vorschläge für Handlungsansätze und konkrete Maßnahmen einer breiteren Öffentlichkeit vor.

Ein maßgeblicher Aspekt ist und bleibt dabei „Frau Merkel redet über das Alter(n)“ weiterlesen

Ohne zusätzliche Altersvorsorge sehen viele im Alter ziemlich alt aus

Alt zu werden können sich die meisten jungen Deutschen schon ganz gut vorstellen. Doch wie sieht´s dann mit der Rente aus? Eine aktuelle Studie mit dem Titel “Jugend, Vorsorge, Finanzen – von der Generation Praktikum zur Generation Altersarmut” gibt über die Ansichten der jungen Leute von heute über die Alten von morgen detaillierte Auskünfte.

Ein wichtiges Ergebnis in puncto Rente im Ruhestand: 89 Prozent der rund 2.500 Befragten denken, dass „Ohne zusätzliche Altersvorsorge sehen viele im Alter ziemlich alt aus“ weiterlesen

Vorsorgelücke größer als gedacht

Die Vorsorgelücke – die Differenz zwischen letztem Nettogehalt und erster Rentenzahlung – fällt bei vielen Bürgern hierzulande vermutlich noch drastischer aus als bisher angenommen. Ursprünglich gingen Schätzungen nämlich davon aus, dass Neu-Rentner mit rund 70 Prozent des letzten Nettoeinkommens für die Sicherung ihres Lebensstandards im Alter rechnen müssten. Jetzt zeigt eine Studie der Ruhr-Universität Bochum im Auftrag einer Fondsgesellschaft, dass „Vorsorgelücke größer als gedacht“ weiterlesen

Vorsorgeatlas zeigt Lücken bei Altersvorsorge

Wer im Alter auf seinen gewohnten Lebensstandard nicht verzichten möchte, kommt ohne Zusatzvorsorge nicht aus. Denn jeder Zweite der gesetzlich Rentenversicherten verzeichnet im Alter ein monatliches Einkommen von durchschnittlich weniger als 965 Euro. Das ist eines der zentralen Ergebnisse im “Vorsorgeatlas Deutschland 2013″, der im Auftrag einer Fondsgesellschaft erstellt und jetzt vorgestellt wurde.

Das zeigt wieder einmal deutlich: Die gesetzliche Rente reicht nicht aus. Denn „Vorsorgeatlas zeigt Lücken bei Altersvorsorge“ weiterlesen