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Die Suche nach der (Versorgungs-)Lücke

Ob Rentenloch oder Versorgungslücke – es gibt unterschiedliche Begriffe für ein Szenario, das auf die meisten von uns zukommen dürfte. Denn allein mit der gesetzlichen Rente lässt sich der gewohnte Lebensstandard im Ruhestand nicht aufrechterhalten.
Deshalb wird zukünftig die Differenz zwischen der Höhe des letzten Gehalts und der Höhe der ersten Rentenzahlung (eben die Versorgungslücke) für immer mehr Menschen zu einem entscheidenden Faktor in punkto Lebensqualität werden.

Zumal das Rentenniveau eher sinken dürfte und auch das Inflationsrisiko mit einkalkuliert werden muss. Wenn man in etwa ausrechnen möchte, wie groß die drohende Lücke wird, empfiehlt sich zuallererst ein Blick auf die jährliche Renteninformation der Deutschen Rentenversicherung, aus der sich die voraussichtliche Höhe der künftigen gesetzlichen Rente ergibt.
So hat man schon einen Orientierungswert, der sich jedoch jederzeit ändern kann.

Weiterhin gehen Experten davon aus, dass die meisten Rentner im Ruhestand durchaus auf ca. 20 Prozent der letzten Gehaltshöhe verzichten können, da im Alter auch viele allgemeine Ausgaben wegfallen. Dennoch muss der durch eine etwaige anhaltende Inflation entstehende Kaufkraftverlust berücksichtigt werden. Hier empfiehlt es sich, mit einer jährlichen Inflationsrate von 1,5 % zu rechnen – eine Rente in Höhe von 800 Euro monatlich wäre demzufolge in weiteren zehn Jahren nur noch 680 Euro wert. Rechnet man sich nun die zu erwartende Rente aus – ist man im Bilde über die drohende Lücke.

All diese Aspekte sind immer Thema für eine unverbindliche und vorausschauende Beratung. So kann eine später drohende Rentenlücke minimiert und der Ruhestand beruhigt geplant werden. Wir unterstützen Sie gern dabei!

>> Ausführlich geht die Frankfurter Rundschau online auf dieses Thema ein: Hier klicken…

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