Fast jedes Kind kennt Dagobert Duck. Aber oftmals war’s das bei Kindern und Jugendlichen dann auch schon mit dem Wissen, wie man mit Geld (am besten) umgehen sollte. Das soll sich nun ändern; fordert zumindest die Mehrheit der Bundesbürger und spricht sich für die Vermittlung von Finanzwissen in der Schule aus, so eine aktuelle Banken-Studie.

Das wichtigste Ergebnis dieser Umfrage: 64 Prozent der Deutschen fänden es sinnvoll, wenn es zukünftig ein verbindliches Schulfach “Geld und Finanzen” gäbe. Dieses Resultat ergab sich quer durch alle Bevölkerungsschichten mit ganz unterschiedlichem Bildungsniveau. Vor allem die Älteren unter den Befragten plädierten für die Aufnahme von Finanzthemen in den Lehrplan, um so wichtige Grundlagen für später zu schaffen.

Es ist in der Tat oftmals erstaunlich, wie wenig Kinder und Jugendliche heutzutage über den Umgang mit Geld, wirtschaftlichen oder finanziellen Zusammenhängen wissen. Zumal, wenn man bedenkt, dass wir alle ein Leben lang mit derartigen Anforderungen umgehen müssen.

Doch es ist nie zu spät, früh genug damit anzufangen – bringen Sie Ihren interessierten Nachwuchs am besten einfach gleich mit zum Beratungsgespräch, wenn es um langfristige Perspektiven für alle geht.

>> Mehr zum Thema gibt es online beim Berliner Tagesspiegel: Hier klicken…