Vor kurzem legte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erstmals eine Studie vor, in der innerhalb von Paaren geschaut wurde, wie die Vermögensverhältnisse aussehen und welche Schlussfolgerungen sich daraus ziehen lassen. Die zentrale Aussage der Studie dürfte dabei wohl niemanden überraschen.

Männer, die in Ehen oder Partnerschaften leben, besitzen im Durchschnitt 33.000 Euro mehr Vermögen als die jeweilige Partnerin. Würde man etwaige Rentenansprüche dazu rechnen, fiele die Differenz noch deutlicher aus.

Damit verfügen Männer gleichzeitig über ein höheres Maß an finanzieller Absicherung und stehen deshalb auch in punkto Ruhestand besser versorgt da. Umgekehrt bedeutet dies für Frauen bezüglich drohender Altersarmut ein deutlich höheres Risiko.

Gerade in Zeiten hoher bzw. steigender Scheidungsquoten stellt dieser Fakt für Frauen in wirtschaftlicher Hinsicht einen nicht zu vernachlässigenden Aspekt dar. Im Zusammenhang mit diesem Thema ist es sinnvoll, über den Abschluss einer privaten Altersvorsorge nachzudenken.
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>> Ausführlich geht ein Online-Beitrag der Tageszeitung DIE WELT auf dieses Thema ein: Hier klicken…