Das neue Jahr hat seine ersten Wochen hinter sich, die Planungen in den Betrieben sind meist abgeschlossen und mitunter starten jetzt erste Gehalts- und Vergütungsgespräche. Dafür sollten Sie in jeder Hinsicht vorbereitet sein, und dabei eben auch Ihre spätere Rente im Auge behalten.
Denn, wenn es darum geht, wie viel von einer Bruttolohnerhöhung übrig bleibt, sieht es meistens mager in der Lohntüte aus. Ganz anders mit einer betrieblichen Rente, denn hier lassen sich Steuern und Sozialabgaben sparen und manchmal legt der Chef sogar noch etwas drauf. Auch der Gesetzgeber will laut Koalitionsvertrag der Betriebsrente den Rücken stärken.
Dies alles führt dazu, dass die Zahl der an einer betrieblichen Altersversorgung (bAV) Interessierten deutlich zugenommen hat, fast ein Drittel der Befragten zeigt sich offen für derartige Angebote, wie eine kürzlich veröffentliche Umfrage verdeutlichte. Zumal auch herkömmliche Lösungen wie die „normale“ Lebensversicherung in der Niedrigzinsphase nicht unbedingt zu den am meisten nachgefragten Angeboten zählen.
Es empfiehlt sich also, selbst mit kleineren Beiträgen aus dem Bruttogehalt kräftiger für die eigene Rente zu sparen – zum Beispiel anstelle einer Lohnerhöhung. Mehr Informationen erhalten Sie von uns im Rahmen einer unabhängigen Beratung.
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