Selbstständige Handwerker haben allerlei zu tun – und daher nur selten wirklich Zeit, sich um so wichtige Dinge wie ihre Altersvorsorge zu kümmern. Doch das kann sich später rächen. Besser wäre es, sich frühzeitig Gedanken zu machen, wovon man im Alter leben möchte; und vor allem wie.

Denn viele Handwerker, die zugleich Unternehmer sind, stecken ihren Verdienst eher in den Betrieb und weniger in die Rentenkasse. Doch ohne Polster kann es im Alter verdammt eng werden. Zumal es für selbstständige Handwerker unterschiedliche Bausteine für die spätere Altersvorsorge gibt.

So eignet sich beispielsweise die Rürup-Rente (auch als Basisrente bekannt) für gutverdienende selbstständige Handwerker, vor allem auch in steuerlicher Hinsicht. Für Gründer aus dem Handwerk gelten hingegen andere Regeln in Bezug auf die gesetzliche Rentenversicherungspflicht, die bei der Planung und Gestaltung der Altersvorsorge individuell berücksichtigt werden sollten.

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