Sparen hat in Deutschland Tradition. Doch vermutlich wird besonders in Zeiten von Finanz- und Währungskrisen mehr zurück gelegt, oder etwa nicht?
Eine aktuelle Umfrage im Auftrag einer Direktbank zeigt jetzt: Es wird nach wie vor gespart, zumindest nahezu jeder Zweite tut dies für unvorhergesehene Ausgaben, also für den “Notgroschen”. Fast ebenso wichtig ist und bleibt den Deutschen der Urlaub. Für die erholsamsten Wochen des Jahres legen 43 Prozent etwas zurück, danach kommt bereits die Altersvorsorge. Für die Zeit nach dem Erwerbsleben sorgen 28 Prozent vor.
Weitere wichtige Sparmotive sind größere Anschaffungen, Wohnungseinrichtung oder Renovierung sowie die Kosten für Fahrzeuge. Dann folgen beispielsweise der Erwerb von Wohneigentum, die Hochzeit oder die spätere Ausbildung der Kinder. Und, ganze 14 Prozent sparen überhaupt nicht.
Doch es ist immer besser, etwas auf der hohen Kante zu habe, auch um ggf. die eigene Altersvorsorge nicht zu gefährden. Unabhängig davon, wofür Sie sparen – wir beraten Sie gern bei allen Fragen rund um Ihre individuelle Geldanlage oder Vorsorge – kompetent und unverbindlich.
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